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DiNi SCHOCKT rettet Leben –
Machen Sie mit!

Referenzprojekte

Auch andere Städte und Organisationen haben erkannt, wie wichtig es ist, ein Verzeichnis aller Defibrillatoren zu führen. Hier einige Beispiele:

Definetz.de

definetz e.V. ist ein im April 2011 gegründeter gemeinnütziger Verein, der eine bundesweite Datenbank über die Standorte von Defibrillatoren aufbaut. Die Mitglieder widmen sich dem Kampf gegen den plötzlichen Herztod. Unter dem Leitsatz „Ganz gleich, wo jemand getroffen wird, ein Defi muss in der Nähe sein“ verfolgt der Verein das Ziel einer bedarfsge­rech­ten Versorgung der Bevölkerung mit Defibrillatoren.

Defi Now!

Das Defi Now! Projekt ist 2011 im Rahmen einer Informatik-Diplomarbeit an der Universität Koblenz-Landau in der Arbeitsgruppe "Betriebliche Kommunikationssysteme" entstanden. Es wurde ein App mit dem Ziel entwickelt, neben dem schnellen Auffinden eines AEDs im Notfall, die Menschen für Notfallsituationen zu sensibilisieren und so Leben retten zu können. Dabei hat Thomas Lange die Entwicklung der I-Phone App übernommen und Dobroslav Totev
die Entwicklung der Android App. Die wissenschaftliche Leitung dieses Projekts liegt bei Prof. Dr. J. Felix Hampe. Die technische Betreuung des Projekts erfolgte durch Dr. Stefan Stein. Informationen zu Defi Now! unter www.definow.org

HAMBURG SCHOCKT

HAMBURG SCHOCKT ist eine Initiative des ASB Hamburg gegen den plötzlichen Herztod - die Todesursache Nr. 1 in Deutschland!

Jeder von uns kann jederzeit in die Situation kommen, den akuten Herzanfall eines Freundes, Nachbarn oder auch unbekannten Passanten mitzuerleben. Allein im Großraum Hamburg trifft es rund 2000 Menschen im Jahr. Hauptproblem: Kaum jemand weiß, wie er sich in einer solchen Situation zu verhalten hat. Das wollen und müssen wir ändern!

HAMBURG SCHOCKT hat sich zum Ziel gesetzt, die Soforthilfe beim plötzlichen Herzstillstand zu verbessern, denn in der Regel sind die ersten Minuten entscheidend. Bis die Rettungskräfte vor Ort sind, spielen Laien in der Wiederbelebung die lebenswichtige Rolle. Durch ihr schnelles Handeln: Herzdruckmassage und im Idealfall den Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED), kurz Defi genannt, ist ein Überleben ohne Folgeschäden möglich.

AED-Geräte sind selbsterklärend und dadurch für jeden kinderleicht zu bedienen. In Hamburg stehen sie bereits an vielen Orten zur Verfügung – nur wo?

Kern von HAMBURG SCHOCKT ist eine umfassende Datenbank, in der alle im Großraum Hamburg verfügbaren AED-Geräte verzeichnet und auf einer Karte dargestellt sind. Die Datenbank können Sie über diese Homepage anklicken oder sich unsere HAMBURG SCHOCKT App auf Ihr Smartphone runterladen. Über die App können Sie einen Notruf absetzen. Ihr Standort wird umgehend geortet und der nächste verfügbare Defibrillator angezeigt. Ergänzend erhält die App eine notfallgerechte Kurzdarstellung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei einem Herznotfall.

Damit HAMBURG SCHOCKT tatsächlich viele Leben retten kann, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Ganz wichtig ist es, möglichst alle AED-Standorte in Hamburg zu identifizieren. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Defibrillator bei uns registrieren oder uns mitteilen, wo Sie einen Standort entdeckt haben - ganz einfach online über diese Seite, ohne jegliche organisatorische oder rechtliche Verpflichtung für Sie.

HAMBURG SCHOCKT rettet Leben – machen Sie mit!

Projekt Erleben

Erhöhung der Überlebensraten nach Herzstillstand

Dieses Projekt wird in Kooperation mit den Landkreisen Vechta, Cloppenburg, Oldenburg, Wesermarsch, Ammerland und den kreisfreien Städten Delmenhorst und Oldenburg, seit September 2016 durchgeführt wird. Ziel des Projektes ist eine Erhöhung der Überlebensrate nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand mittels Einführung einer Informations-App, durch die die Ersthelferfunktion im ländlichen Raum gestärkt werden soll, zu erreichen. Nach Alarmierung der Rettungsleitstelle sollen durch die App Ersthelfer zu Notfällen in ihrer Nähe geleitet werden, um schnellstmöglich, vor Eintreffen der Rettungsdienste, mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu beginnen und damit die Chance einer erfolgreichen Reanimation deutlich zu erhöhen.

Informationen zu dem Projekt Erleben unter: https://www.projekt-erleben.de/

München gegen den plötzlichen Herztod e.V

Der gemeinnützige Verein "München gegen den plötzlichen Herztod e.V." wurde am 10.4.2001 von Münchener Kardiologen gegründet und hat sich die Aufgabe gestellt, die Überlebenschancen von Opfern des plötzlichen Herztodes in München zu verbessern. Ziel des Vereins ist es, finanzielle Mittel zur Beschaffung von automatischen Defibrillatoren über Spenden aufzubringen, und die Einwohner der Stadt München über das Ersthelfer-Programm zu informieren.
In der Bayerischen Landeshauptstadt hat die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH die U-Bahnhöfe mit den lebensrettenden Geräten ausgestattet. Im Münchner U-Bahnnetz finden sich bereits an 82 Bahnhöfen insgesamt 93 Geräte.

Graz

Die österreichische Stadt Graz bietet auf ihrer Homepage einen „Sicherheitsstadtplan“ an, auf dem alle AED-Geräte eingezeichnet sind.  Klickt man das Symbol auf dem Plan an, erscheint die genaue Adresse des Standortes. Alle Unternehmen und Privatleute sind aufgefordert, ihre AED-Geräte zu melden und für die Allgemeinheit verfügbar zu machen.

Kopenhagen

Auch das dänische Kopenhagen führt eine Liste aller verfügbaren Defibrillatoren. Auf der Seite http://www.hjertestarter.dk/ wird die Bevölkerung auch umfassend über Rettungsmaßnahmen bei einem plötzlichen Herzstillstand informiert. Auch in dieser Stadt sind alle Unternehmen und Privatleute aufgefordert, ihre AED-Geräte zu melden und für die Allgemeinheit verfügbar zu machen.

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